Kay Ray : Der Künstler, der sich immer wieder neu erfindet

Sein neues Programm hat wie immer einen Umfang von rund 8 Minuten.

Was dann kommt ist abhängig von Tagesform, Location und Publikum.

 

Immer neu, sich nie wirklich wiederholend, kreativ, einfühlsam und mit hammerharten Sprüche gegen die political-correctness unterwegs.

 

 

 

 

Tee + Vodka + Bier + Rotwein + Zigaretten = KayRayTreibstoff

Grillen mit Kay Ray in Koblenz
Hafengesang und Puffmusik
Grillen mit Kay Ray
Falk Effenberger
Falk Effenberger am Klavier




Pressetext:


Ein rauschartiger Zustand


Er würde auch mal gerne im Berliner Olympia-Stadion auftreten – aber nur vor sechs Personen: Kay Ray, der Paradiesvogel unter den Entertainern, kehrt im Gloria-Theater beim Gastspiel mit Band (Jürgen Scholz, Gitarre; Stefan Endrigkeit, Bass; Henning Brandt, Schlagzeug; Fabian Schubert, Keyboard) sein Innerstes nach außen – oder sein Äußeres nach innen. Wie auch immer man es interpretieren mag, dass sich der bekennende Vater einer zweieinhalbjährigen Tochter innerhalb seiner vierstündigen Performance der äußeren Hüllen komplett entledigt und den Blick auf die leider ach so vergängliche Schönheit des menschlichen Körpers freigibt.

Das ist allerdings nur ein Aspekt, unter dem man den Abend betrachten kann. Hinzu kommen die Arrangements bekannter und weniger bekannter Songs, die Kay Ray mit einem Harmonizer aufpeppt, schlüpfrige Witze aus dem Nähkästchen eines Travestie-Künstlers, garstige Kommentare zu allem, was Politik und Gesellschaft an Abartigkeiten bietet – und die hohe Kunst, sein bunt gemischtes Publikum in einen rauschartigen Bewusstseinszustand zu versetzen, aus dem man am liebsten nie mehr auftauchen möchte. Anders formuliert: 


Die Show beginnt dort, wo der Spaß aufhört. (kol, Kölner Stadtanzeiger, 28.01.2013)

Kay Ray - nachdenklich