Sein neues Programm hat wie immer einen Umfang von rund 8 Minuten.
Was dann kommt ist abhängig von Tagesform, Location und Publikum.
Immer neu, sich nie wirklich wiederholend, kreativ, einfühlsam und mit hammerharten Sprüche gegen die political-correctness unterwegs.
Tee + Vodka + Bier + Rotwein + Zigaretten = KayRayTreibstoff
Er würde auch mal gerne im Berliner Olympia-Stadion auftreten – aber nur vor sechs Personen: Kay Ray, der Paradiesvogel unter den Entertainern, kehrt im Gloria-Theater beim Gastspiel mit Band (Jürgen Scholz, Gitarre; Stefan Endrigkeit, Bass; Henning Brandt, Schlagzeug; Fabian Schubert, Keyboard) sein Innerstes nach außen – oder sein Äußeres nach innen. Wie auch immer man es interpretieren mag, dass sich der bekennende Vater einer zweieinhalbjährigen Tochter innerhalb seiner vierstündigen Performance der äußeren Hüllen komplett entledigt und den Blick auf die leider ach so vergängliche Schönheit des menschlichen Körpers freigibt.